Entweder „Haindling-Nord“ oder gar nichts – Berichte in der Allgemeinen Laber-Zeitung und Straubinger-Tagblatt vom 13.02.2021
Untertitel: Das Staatliche Bauamt hat schon zig Varianten für eine Verkehrsentlastung Geiselhörings untersucht. Heuer ist die letzte dran. Wenn gegen sie geklagt wird, wird nichts gebaut.
Selbstverständlich wird die Interessengemeinschaft (IG) klagen. Ob mit oder ohne die betroffenen Grundstückseigentümer, das steht noch nicht fest. Denn es kann nicht sein, dass dieses Straßenmonster verwirklicht wird.
Das Verkehrsgutachten 2019 ist doch ein Gefälligkeitsgutachten. Und dass Corona die Verkehrspolitik verändern wird, von dem haben das Straßenbauamt und die CSU – Befürworter anscheinend noch nichts gehört. Nebenbei diese Feststellung stammt von Staatsministerin Kerstin Schreyer, CSU.
Was das Straßenbauamt anscheinend gut kann, Gegner von „Haindling-Nord“ wie zum Beispiel die IG als Lügner zu bezeichnen. Das ist eine bodenlose Frechheit. Die Interessengemeinschaft wird sich bezüglich dieser Anschuldigung mit der Behördenleitung in Verbindung setzen. Auf die Antwort sind wir schon heute gespannt. Wir lassen uns nicht einschüchtern!
Aufgrund des Urheberrechts können die Zeitungsartikel in der Allgemeinen Laber-Zeitung und Staubinger-Tagblatt vom 13.02.2021 hier nur verkürzt veröffentlicht werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Die Stellungnahmen der Interessengemeinschaft (IG) sind in den Leserbriefen von Angela Ramsauer, Joseph Bachhuber und Hans Bender nachzulesen.
Auffallend ist, dass das Staatliche Bauamt schon wacker plant, aber noch nie mit den betroffenen Grundstückseigentümern gesprochen hat.