Mitglieder der IG „Haindling-Nord“: Nein – „Regionaltrasse“: Ja suchten das Gespräch mit Staatsminister Hubert Aiwanger – ÖDP zu Flächenverbrauch durch BMW-Ansiedlung und Umgehungsstraßen
Von der Interessengemeinschaft „Haindling-Nord“: Nein – „Regionaltrasse“: Ja haben die Mitglieder Angela Ramsauer und Joseph Schweinboeck sowie Stadtrat Alois Giglberger teilgenommen, wobei die Demo nicht dem neuen Mitmach-Museum, sondern vor allem dem bei Straßkirchen/Irlbach geplanten BMW-Werk und der viel diskutierten Umgehung „Haindling-Nord“ sowie einer geforderten Verkehrsberuhigung am Ausgang der Geiselhöringer Straße galt.
Die IG – Mitglieder konnten wider Erwarten kurze Gespräche mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder und Staatsministerin Michaela Kaniber führen. Hauptthema: Flächenfraß
Bernhard Suttner gab dann noch eine tolle Nachdenkaufgabe an unseren Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder und Staatsministerin Michaela Kaniber weiter: Er verwies auf Artikel 163 der Bayerischen Verfassung: „Bauernland soll seiner Zweckbestimmung nicht entfremdet werden“
Der später hinzugekommene Staatsminister Hubert Aiwanger erklärte Angela Ramsauer und Joseph Schweinboeck , dass er nach wie vor gegen „Haindling-Nord“sei und er uns in Kürze besuchen wird.
Einladungsschreiben wurde bereits versandt. Lesen Sie bitte auch die anliegende Pressemitteilung vom Staatlichen Bauamt Nürnberg vom 22.07.2021 zum Pilotprojekt: „Statt Umgehungsstraße – Verkehrsberuhigung im Ortsinnern“ Schlussfolgerung: Was in Unterrödel machbar ist, ist auch in Geiselhöring darstellbar.