Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger machte sich ein Bild von „Haindling-Nord“. Es muss dringend ein nochmaliger Trassenvergleich beantragt werden.
Ergänzungen zum vorliegenden Pressebericht:
Hubert Aiwanger, stellvertretender Ministerpräsident von Bayern, zeigte angesichts der dargestellten Fakten und in Kenntnis der örtlichen Gegebenheit kein Verständnis für die Trasse „Haindling-Nord“.
Man müsse dringend einen nochmaligen Trassenvergleich beantragen. Die Zeiten haben sich geändert, Themen wie Landverbrauch und die ökologische Rücksichtnahme müssen hier besser berücksichtigt werden.
Fazit von Hubert Aiwanger, Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie: „Bei einer gemeinsamen objektiven Neubewertung von „Haindling-Nord“ werden wir feststellen, dass diese Trasse wegen Kostenexplosion, Flächenfraß, Umwelt- und Denkmalschutz und minimaler Verkehrsentlastung des Stadtplatzes nicht sinnvoll ist und die Planung schnellstmöglich beendet werden muss.“
Die FW Kreisräte und die Interessengemeinschaft haben Staatsminister Hubert Aiwanger gebeten entsprechende Gespräche zu führen.